Übung des KAT Zug 1

Vor einigen Jahren wurden die sogenannten KAT Züge in Kärnten ins Leben gerufen. Diese dienen im Katastrophenfall dazu, schnell eine größere Anzahl an freiwilligen Feuerwehrkräften zu mobilisieren. Beispielsweise kommen diese bei Waldbränden oder Unwetterkatastrophen zum Einsatz.

Am 29.09.2018 übte der KAT Zug 1, welcher aus Einsatzkräften von Feuerwehren aus den Bezirken Villach-Stadt, Villach-Land und Hermagor zusammengesetzt ist, den Ernstfall am Pressegger See. Es wurden verschiedene Szenarien im Stationsbetrieb geschult und beübt. Fokus lag diesmal dabei auf Hochwasserschutz, dem Aufarbeiten von Windwurf/Sturmschäden sowie dem korrekten Betrieb von verschiedenen Schmutzwasser- und Großpumpen. Ebenso wurden Stromaggregate und Beleuchtungsmittel im Rahmen der technischen Schulung besprochen.

Eine weitere Gruppe mit Spezialisierung auf MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung) fuhr in eine nahegelegene Felswand, um dort einige Sicherungs- und Abseilübungen durchzuführen. Knapp 4 Stunden dauerte es, bis jede Gruppe die einzelnen Stationen erfolgreich abgearbeitet hatte. Im Rahmen der Abschlussbesprechung dankten die Verantwortlichen den Anwesenden für deren Interesse und Teilnahme. Nach einer gemeinsamen Stärkung rückten die einzelnen Feuerwehren wieder in ihre Bezirke und Rüsthäuser ein. Aus dem Bezirk Villach-Stadt nahmen an der KAT-Übung Kräfte von den Feuerwehren Drobollach, Judendorf, Perau, Vassach, Völkendorf, Wollanig und der Hauptwache teil.

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SET Unterweisung

In Villach stellt ein Bereitschaftssystem aus Hauptberuflichen und Freiwilligen einen schnellen Erstangriff bei Einsätzen im Stadtgebiet sicher. Dieses Konzept mit dem Namen SET (schneller Einsatztrupp) garantiert, dass auch in der Nacht und am Wochenende immer ein Bereitschaftstrupp direkt zur Verfügung steht. Dieser Trupp besteht aus einem hauptberuflichen Kraftfahrer sowie zwei freiwilligen Feuerwehrkräften, wobei einer von der Hauptfeuerwache und ein weiterer von einer der anderen 21 Feuerwehren des Bezirks gestellt wird. In der Regel leistet die Feuerwehr Vassach in zwei oder drei Wochen des Jahres ihren Beitrag zu diesem System, indem sich Kameraden zum Dienst in der Hauptfeuerwache melden. Um potentielle Interessenten in den Dienstablauf einzuführen, fand am 30.09.2018 eine Unterweisung in der Hauptfeuerwache statt. Nach einer Erläuterung des grundlegenden Dienstbetriebs sowie der einzelnen Räumlichkeiten, wurde uns vom Kameraden Jürgen Zechner der Hauptwache eine Einweisung in die wichtigsten Fahrzeuge, mit denen der SET ausrückt, gegeben.

Nach einer Stunde war die Schulung beendet und wir rückten zur Nachbesprechung zurück ins Dorf ab. Im Zuge dieser wurden wir von der Chefin des Gasthaus Gatternig mit Cremeschnitten und Kaffee überrascht, worüber wir uns sehr gefreut haben. Liebe Anni, vielen Dank für deine süße Überraschung!!!

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MRAS Ausflug nach Cavazzo Càrnico

Am 15.09.2018 veranstaltete die MRAS Gruppe der HFW Villach einen Ausflug nach Cavazzo Càrnico, um eine ehemalige Verteidigungsanlage des Vallo Alpino del Littorio zu besichtigen. Dieser Ausflug wurde dazu genutzt, um das Wissen in der Anwendung des Standplatzbaues, aktives Abseilen, Bewegen in ausgesetztem Gelände zu vertiefen bzw. zu erweitern. Drei Kameraden unserer Feuerwehr kamen in den Genuss, an diesem Ausflug teilzunehmen und einen wunderschönen Tag mit den Kameraden der HFW Villach zu verbringen.

Um 7:30 Uhr trafen wir uns im Feuerwehrzentrum Villach, wo alle notwendigen Materialien in die Fahrzeuge verladen wurden. Nach einem gemeinsamen Kaffee in der Kantine der HFW Villach besetzen wir die Fahrzeuge und brachen via Bundesstraße in Richtung Tolmezzo auf. Bereits auf der Anreise bekamen wir einen Einblick, was uns auf diesem Ausflug erwarten wird, da wir von Thomas "Tomi" Prettner zahlreiche historische Informationen über die vielzähligen Verteidigungsanlagen, welche sich entlang des Kanaltales befinden, bekamen.

Pünktlich um 09:00 Uhr erreichten wir unseren Zielpunkt in Italien. Dort angekommen rüsteten sich alle mit ihrem MRAS Equipment aus. Um einen optimalen Ausbildungsverlauf zu gewährleisten, teilten wir uns in zwei Vierergruppen auf. Jeder Gruppe ein erfahrener Ausbilder zur Seite gestellt, um die jeweilige Gruppe mit Rat und Tat zu unterstützen und drauf achtete, dass die gesetzten Arbeitsabläufe richtig und vor allem sicher umgesetzt wurden.

Unser Truppe bestand aus HBM Johann Jonach, OBM Mario Gschwandtner, LM Marco Unterüberbacher sowie Severin Kampl (HFW Villach), welcher als Truppführer fungierte und uns perfekt durch die gestellten Aufgaben führte. Richard Werdinigg begleitete unseren Trupp als Ausbilder und dokumentierte unsere Arbeit mittels Fotos und zahlreichen Videos.

Nach einer kurzen Einweisung ging es los, um die Anlage zu erforschen. Aufgabe war es, eine vermisste Person aufzufinden und mittels Schleifkorbtrage aus der Anlage zu bergen. Im Zuge der Erkundung musste sich unser Trupp mehrmals in lotrechten Schächten aktiv abseilen. Bei diesen Übungen wurde besonders darauf geachtet, dass sichere Anschlagpunkte (wie selbst gesetzte Spreizanker) verwendet wurden und bei den aktiven Abseilübungen immer eine redundante Sicherung durchgeführt wurde. Nachdem die vermisste Person in unserem Abschnitt nicht aufgefunden wurde, schlossen wir zum zweiten Trupp auf.

In der Zwischenzeit hatte der zweite Trupp die vermisste Person gefunden, und bereitete die Bergung mittels Schleifkorbtrage und zwei Flaschenzügen vor. Während dieser Vorbereitungsarbeiten begann unser Trupp mit dem Abstieg über einen Klettersteig zum Absetzpunkt der Schleifkorbtrage. Im Zuge des Abstieges mussten wir auch eine Schlüsselstelle bezwingen, bei welcher wir uns etwa 30 Meter abseilen mussten. Dort angekommen, wurde die Schleifkorbtrage von der Anhöhe in die Schlucht abgeseilt. Die Aufgabe unseres Teams bestand darin, die Lage der Trage mittels Steuerleinen zu fixieren. Anschließend wurde die Person mit der Trage ca. 400m aus der Schlucht getragen. Dieser Abschluss war sehr schwierig, da es sich in diesem Bereich um sehr unwegsames Gelände handelte. Aber mit viel Teamarbeit wurde auch diese Hürde bewältigt.

Den Abschluss dieses erlebnisreichen und erfahrungsreichen Ausflugs bildete auf der Heimreise ein Abstecher in eine Pizzeria in Tarvis, wo wir unsere Erlebnisse noch einmal gemeinsam Revue passieren ließen.

Für uns drei Kameraden war dieser Ausflug eine super Erfahrung, bei der wir sehr viel lernen und Interessantes entdecken konnten. Bei der Kameradin und den Kameraden der HFW Villach möchten wir uns für die tolle Zusammenarbeit bedanken, beim "Tomi" Prettner und Richarchd Werdinigg für die tolle Planung des Ausfluges. Wir freuen uns schon wieder auf die nächste Expedition.

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Gemeinschaftsübung FF Fellach

Die Sommerpause ist vorbei! Nach den zahlreichen Einsätzen (14) in den Sommermonaten startete nun der zweite Teil der Übungssaison. Zum Auftakt waren wir bei einer Übung unserer Übungsgemeinschaft geladen. Die FF Fellach überlegte sich hier ein Szenario in der Henselkaserne.

Als Übungsannahme gab es einen Brand im Quartiersbereich. Eine Person galt als verletzt in der Nähe des Brandherdes, eine ungewisse Anzahl an Personen befand sich noch im Gebäude. Diese mussten von Atemschutztrupps evakuiert werden.

Zwei Feuerwehren pumpten aus einem angrenzenden Bach Wasser und versorgten die zwei Tanklöschfahrzeuge vor Ort mit Wasser. Die beiden TLFs versorgten in weiterer Folge die Angriffsleitung der Atemschutztrupps im Innenangriff mit Wasser. Auch ein Außenangriff zum Schutz der angrenzenden Gebäude wurde durchgeführt!

Ein großes Dankeschön für die Organisation und Durchführung der Übung sowie der Verpflegung im Anschluss an die FF Fellach sowie dem Pionierbatallion 1 "Villacher Pioniere".

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Unser Christian hat sich getraut

Am 31.08. durften wir unseren Kameraden, Christian Ettl, in den Stand der Ehe begleiten. Bereits um 5 Uhr versammelte sich eine große Abordnung von mehr als 20 Mann vorm Haus des Bräutigams, um diesen standesgemäß mit Krachern und Musik zu wecken. Nachdem sich Christian sortiert hatte, wurde den Gästen ein reichhaltiges Frühstück aufgetischt.

Doch damit war die Aktion für unsere Feuerwehr noch nicht vorbei. Um die Mittagszeit fand die standesamtliche Trauung in Villach statt. Traditionell standen anschließend Kameraden am Standesamtsplatz mit unserem Schlauchtunnel Spalier, um Christian und Lisa in ihren nächsten Lebensabschnitt zu führen.

Doch aller guten Dinge sind drei. Ob Christian etwas ahnte oder nicht, aber natürlich wurde auch noch eine umfangreiche Maut auf die Beine gestellt. Bei lustigen Spielen, wie einem heißen Draht, Zielspritzen oder einem Traktorparcour, konnte das Brautpaar gleich ihre Kompatibilität unter Beweis stellen. Selbstverständlich wurden alle Spiele mit Bravur gemeistert und im Rahmen dessen übergaben wir ein Präsent zur Trauung. Christian lud darauf hin alle Kameraden, die den ganzen Tag über an den Aktionen beteiligt waren, zur Hochzeitsfeier am Abend ein, wo wir mit den anderen Festgästen noch ausgiebig feiern durften.

An dieser Stelle möchten wir Lisa und Christian noch einmal alles Gute auf ihrem neuen Lebensweg wünschen!

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Verstärkte Alarmbereitschaft für den Villacher Kirchtag

Der Villacher Kirchtag ist jedes Jahr wieder ein Spektakel für die Stadt Villach und das gesamte Umland. Rund 450.000 Besucher aus Nah und Fern strömten heuer in die Draustadt, um am bekannten Brauchtumsfest dabei zu sein. Für die Einsatzkräfte der Stadt bringt das Event jedoch besondere Herausforderungen mit sich. Bei der Villacher Feuerwehr wird dementsprechend ein spezieller Alarmplan für den Kirchtag inklusive verstärkter Alarmbereitschaft schlagend. Als Feuerwehr Vassach sind wir damit nicht nur im Stadtbereich bei Einsätzen mit eingebunden, sondern stellen am Kirchtagssamstag auch einen 12-stündigen Bereitschaftsdienst. Im Rahmen dieser Bereitschaft unterstützten wir beim Absperrdienst des großen Festumzugs und übernahmen anschließend gemeinsam mit der Hauptfeuerwache Villach den Brandschutz für Einsätze am Kirchtagsgelände.

Gegen Mitternacht positionierte sich unser Bereitschaftstrupp dann unmittelbar im Bereich des Feuerwerks und sichert in enger Zusammenarbeit mit der Hauptfeuerwache den Nahbereich der Abschussstelle ab. Der Bereitschaftsdienst dauerte bis 2:30 Uhr Sonntagmorgen, wobei unser Tanklöschfahrzeug ständig, vollbesetzt und einsatzbereit über Funk erreichbar war. Glücklicherweise blieb es über die gesamte Zeit hinweg ruhig und der Kirchtag konnte am Sonntag ohne größere Vorfälle entspannt ausklingen.

Übung mit der ÖWR I/2 Villach

Fahrzeuge der Feuerwehr und der Wasserrettung parken beim Vassacher See, jemand liegt am Boden und wird reanimiert, Autofahrer fahren mit nervösen Blicken an der Szenerie vorbei – doch was war passiert? Glücklicherweise handelte es diesmal „nur“ um eine Übung. Allerdings basierte diese auf einen realen Einsatz des vergangenen Jahres, bei dessen tragischem Ausgang eine Person leider verstarb. Übungsannahme war eine leblose Person im Vassacher See, welche aus unwegsamem Gelände zu bergen war. Mittels Schleifkorbtrage, Schaufeltrage und Spineboard beübten wir gemeinsam mit der Österreichischen Wasserrettung I/2 Villach verschiedene Arten des Patiententransports. Dabei wurden wir von unserem internen MRAS Experten (Menschenrettung- und Absturzsicherung) fachlich unterstützt. Nach der Bergeschulung wurden unsere Kameraden noch in die Grundlagen der Wiederbelebung eingewiesen und durften auf einer Übungspuppe die Reanimation üben. Anschließend an die 90-minütigen Schulung kehrten wir gemeinsam mit unseren Kameraden der Wasserrettung ins Feuerwehrhaus Vassach zu einer kleinen Jause ein. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei ÖWR Einsatzstellenleiter Wolfram Krenn und seinem Team bedanken, die uns bei dieser lehrreichen Übung tatkräftig unterstützt.

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Bezirksfunkübung 2018

Schon seit längerem angekündigt, war es am Samstag, dem 28. April 2018 so weit. Organisiert vom Funkbeauftragtenteam im Bezirksfeuerwehrkommando wurden, aufgeteilt auf 2 Blöcke (einer am Vormittag und einer Nachmittag), verschiedenste Einsatzszenarien über Funk abgearbeitet. Nach einer kurzen theoretischen Einführung im Feuerwehrzentrum Villach, wurden die Fahrzeuge besetzt und machten sich auf den Weg zu den einzelnen Übungsobjekten.

Unser Kamerad und Ortsfunkbeauftragter, OLM André Plankensteiner, arbeitete als „Florian Nord“ 4 wirklich spannende und unterschiedliche Szenarien aus. Beginnend mit einem Brand in einer Produktionswerkstätte, über umgekippte Radlader und Unfälle mit gefährlichen Stoffen bis hin zu entlaufenen Schnappschildkröten. Natürlich waren die Annahmen etwas überzeichnet, trugen aber dazu bei, dass die Teilnehmer viel funken mussten und die Übungseinsatzleiter extrem gefordert wurden!

Im Anschluss gab es durchwegs sehr positives Feedback und bei einer kleinen Stärkung war man sich einig, dass diese Art von Übungen regelmäßig fortgeführt werden sollen!

Die Übungsgemeinschaft bestand aus den Feuerwehren Pogöriach, St. Martin, Fellach, Wollanig und Vassach. Die Feuerwehr Vassach nahm an dieser Übung mit einem Fahrzeug unter dem Kommando von Brandinspektor Christian Sumper teil.

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Maschinistenübung April

Am 07.04.2018 rückten wir mit 5 Kameraden zu einer Maschinistenschulung ins ehemaligen Zillerbad aus. Ziel der Übung war es, die Handhabung mit unserer TS8, unserer Tauchpumpe sowie mit einer Schmutzwasserpumpe aus dem KAT-Lager Villach zu üben. Im Hochbetrieb aller vier Pumpen wurden etwa 3000 Liter pro Minute gefördert. Ganze fünf Stunden dauerte die Schulung inklusive Auf- und Abbau sowie Reinigung der Gerätschaften. Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass viele neue Erkenntnisse gewonnen werden konnten.

An dieser Stelle danken wir den Grundbesitzern (ThermenResort Warmbad) sowie der Österreichischen Rettungshundebrigarde für das zur Verfügung stellen des Übungsobjekts.

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3M Dankesfeier nach Großbrand

Der Großbrand am 13. März 2018 bei 3M in Seebach war wohl einer der größten Einsätze in der Geschichte der Villacher Feuerwehren. Obwohl eine gesamte Produktionshalle eingeäschert wurde, konnten durch den harten Kampf der eingesetzten Kräfte die umliegenden Produktions- und Verwaltungsgebäude gerettet werden. Damit konnte erreicht werden, dass 3M nun nach drei Wochen harter Umbauarbeiten schon wieder einen ersten Produktionsbetrieb aufgenommen hat.

Um sich für die Arbeit bei allen involvierten Einsatzkräften und Mitarbeitern zu bedanken, wurde am 5. April eine Dankesfeier in der Hauptfeuerwache organisiert. Neben den Feuerwehren wurden auch Mitarbeiter der 3M sowie Kollegen anderer Organisationen (z.B. Rotes Kreuz, Kelag Störungsdienst, …) eingeladen. Nach den Gruß- und Dankesworten von HBI Harald Geissler, unseres Bürgermeisters Günther Albel und Vertretern des Managements von 3M wurde das Buffet eröffnet. Bei Kasnudel, Gulasch und Kuchen konnte der Abend entspannt ausklingen. Zusätzlich zu der Essenseinladung erhielt jeder Anwesende auch noch ein kleines Geschenk – eine Box mit Artikeln quer durch das Sortiment von 3M.

An dieser Stelle möchten auch wir uns für die Einladung zur Dankesfeier bedanken. Dieses Zeichen der Wertschätzung zeigt uns, dass die Arbeit der vielen Freiwilligen nicht als selbstverständlich wahrgenommen wird.

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